Die Linzer Zweier im Krn-Gebiet am oberen Isonzo
Eine Beschreibung
Nach der Kriegserklärung Italiens wurden Truppenteile von der Ostfront an die neu entstandene Südwestfront verlegt. Zu diesen Truppen gehörte auch die 44. Landwehr-Infanterietruppendivision und mit ihr auch das k.k. Landwehrinfanterieregiment Linz Nr. 2.
Am 11 Juni 1915 wurde das Regiment in Chyrów für den Bahntransport verladen. Chyrów liegt etwa 30 km südlich von Przemyśl in der heutigen Ukraine. Nach einer viertägigen Fahrt über Budapest, Graz und Marburg erreichte das Regiment Reifenberg (Branik) im Wippach-Tal. Die nächsten 13 Tage verbrachte das Regiment ostwärts von Görz in Cernizza und Malovše, wo es sich von den Strapazen im Osten erholen konnte. Mit dem X. Marschbataillon, welches bereits zwei Tage vorher eingetroffen war konnte wieder 2 Bataillone mit je 4 Kompanie formiert werden.


Durch die Verschiebung der 44. Landwehr-Infanterietruppendivision zur Armeegruppe Rohr verlegte das Regiment am 28. Juni im Eisenbahntransport von Prvačina nach Tarvis und marschierte anschließend über den Predil-Pass nach Blaž.
Am 2. Juli lösten die Linzer Zweier das Honved-Infanterieregiment Nr. 4 im Abschnitt Planina za Grebenom oberhalb des Lepena-Tales am oberen Isonzo ab. Von den Weiten Galiziens war man nun im Hochgebirge angelangt und bezog Stellung in Höhen von 1200 bis 1700 Meter (über dem Meer). Rechts anschließend lag das k. k. Landwehrinfanterieregiment St. Pölten Nr. 21, Waffenbrüder der ersten Stunde und links im Anschluss das k. k. Landwehrinfanterieregiment Klagenfurter Nr. 4. Gemeinsam mit den Klagenfurtern bildete das Regiment die 183. Infanteriebrigade. Der Brigadekommandant war Generalmajor Otto Gössmann. Der Frontabschnitt des LIR. 2 hatte eine Ausdehnung von 4 Kilometern.


Die ungünstigen herbstlichen Witterungsverhältnisse machten sich in einer auffallend großen Anzahl an Erkrankten unangenehm bemerkbar. Hauste man bis zu diesem Zeitpunkt vorwiegend in Zelten, so musste nun schleunigst die Unterkunftssituation wesentlich verbessert werden.
Das Divisionskommando, Feldmarschallleutnant Nemeczek, bewilligte die angeforderten Baumaterialien, Werkzeuge und Sprengmittel. Die aus den Ständen der Bataillone entnommenen Arbeitskräfte wurden durch die genehmigten Landsturmarbeiterabteilungen ersetzt und schon bald herrschte rege Bautätigkeit im gesamten Abschnitt. Das Regiment errichtet Unterkünfte, Hilfsplätze und ein umfassendes Wegenetz.
Hoch-Linz
In der Ausgabe der Linzer Tagespost vom 5. Februar 1916 erschien die folgende Beschreibung des Stellungsbereiches des k. k. Landwehrinfanterieregiments Linz Nr. 2, auch „Hoch-Linz“ genannt:
Hoch-Linz, am 16. Jänner 1916
Laßt eure Stadtpläne und Karten ruhig liegen, wo sie sind, liebe Linzer, denn wo Hoch-Linz liegt, findet ihr doch nicht. Es liegt nämlich genau unter dem weißen Fleck, den der Zensor machen müßte, wenn wir die Lage dieses Ortes angeben wollten. Hoch-Linz liegt mitten im Kriegsgebiet, keinen Kilometer hinter der Feuerlinie und die Erbauer dieses schönen Ortes sind die Soldaten des Linzer Landwehr-Hausregimentes. Am 12. Jänner mittags um 12 Uhr rief unser Oberst alle Bewohner unseres Lagers zusammen und überraschte uns mit der Mitteilung, dass unsere Kolonie von nun an „Hoch Linz“ heiße. Zugleich fiel die Hülle von einer Ortstafel, die die Aufschrift trug:
Ortschaft: Hoch-Linz
Bezirk: Felsenhart durch Kaisertreue (Der Wahlspruch der Brigade)
Land: Der Habsburger“

Der Name Hoch Linz weckte freudige Begeisterung, die teils dem heimatlichen Namen galt, teils unserem Oberst, der, obwohl selbst kein Linzer, die Stadt, in der er wohnt und in der sein Regiment daheim ist, in sein Herz geschlossen hat und der weiß, mit wie starken Wurzeln der Oberösterreicher an seiner Heimat hängt.
Bei Tag freilich haben unsere Leute wenig Zeit ans Daheim zu denken, aber nach Feierabend, wenn die Vollmondnächte silberweiß in den Fenstern unserer Hütten stehen, dann ist es uns oft, als klinge über die Berge herüber das tiefe, volle Geläute der Domglocken, dazwischen das Pfeifen der Dampfschiffe, jenes misstönige Tuten, das wir jetzt so gern hören möchten, das Läuten und Surren der Trambahn, der Lärm des Marktes, kurz, die ganzen Klänge, die sich zu der Melodie „Linz“ zusammenfügen. Dann ist uns zumute, als brauchte sich nur die nächste Bergkette zu öffnen und Linz, das doanudurchrauschte, müsse vor uns liegen, mit all seinen Türmen, seinen Häusermassen und der lieben, greulichen Schloßkaserne. Heimweh nennen wir dieses Gefühl starker Sehnsucht, das uns da erfasst nicht: für dieses wehleidige Gefühl ist im Krieg kein Platz.
Das stärkere Gefühl der Heimatliebe ist es, das uns zwingt, hier oben auszuhalten, weil wir wissen, der Weg nach Linz führt über die Stellungen des Gegners da drüben. Da aber der Kampfplatz unserer Heimat geworden ist, so sind wir dankbar dem, der uns die Namen der Heimat ins Kriegsgebiet verpflanzt und freudigstolz nennen wir die „Hauptstadt“ unseres Bereiches, die Kolonie des Regimentsstabes, fortan „Hoch Linz“.


Der Name ist sehr glücklich gewählt: Linzer wohnen hier und hoch genug liegt unsere „Stadt“ auch, denn wir sind in einer Höhe von 1.200 Meter. Tief unter uns ein Tal, durch das ein wildes Bergwasser sein Bett gerissen hat. Über das Wasser führt die „Linzer Brücke“, dann leitete bis zur Bergwand der „Linzer Weg“, der in einem zwei Meter breiten, kunstvoll geführten Serpentinenweg einmündet. Dieser Weg, der vom Regimentskommandanten nach einem unserer Vorgesetzten den Namen „Majewski-Weg“ erhielt, wäre wohl auch im Frieden als Muster einer alpinen Weganlage anzusehen. Umso stolzer sind wir, dass wir ein so schönes Werk mitten im Kriege, angesichts des Feindes schufen. Festgestampfter, kleiner Schotter bildet den Grund des Weges, so dass die Tragtiere, die uns den Proviant bringen, sicher auftreten können. Starke Baumstämme bilden ein längs des ganzen Weges laufendes Geländer. Bei jeder Wegbiegung bieten sich herrliche Ausblicke in den Talgrund und an die weißen Bergriesen ringsum.

Auf halber Höhe des Berges erreicht der Weg eine Anlage,, auf die wir besonders stolz sind, den „Berghilfsplatz“. Einstmals standen hier zwei elende Bauernhäuschen, in deren dunklen, muffigen Zimmerchen unsere Kranken und Verwundeten lagen. Die Häuschen stehen noch, aber die Wohnräume sind durch Herausnehmen von Wänden vergrößert, mit weißem Holz sauber ausgetäfelt und druch die groß ausgebrochenen Fenster strömt helles, heilkräftiges Licht herein. Hinter den beiden Häuschen wurde eine große, neue Spitalsbaracke gebaut mit eigenen Abteilungen für Schwerkranke und Marode, mit Verbandraum, Warteraum, Wärterzimmer und Bad. Eine eigene Hütte, Gott sei Dank noch unenützt, ist für Infektionskranke errichtet. Der Berghilfsplatz, von unseren Soldaten unter der Leitung des Ing. Leutnant Anton Dollenz erbaut, ist eine Schöpfung unseres Obersten, dem unser „Hoch Linz“, wie unser ganzer Regimentsbezirk sein Aufblühen verdankt.
Der Weg erklimmt in unmaßlicher Steigung den steilen Berghang und erreicht in einer Höhe von etwa 1150 Meter eine kleine Ansiedlung, auf der Ortstafel als „Hoch-Kleinmünchen“ bezeichnet. Hoch Kleinmünchen ist eine Arbeiterkolonie, wie das wirkliche Kleinmünchen, nur in kleinerer Dimension. Hier haust unsere Arbeiterabteilung, die den schönen Serpetinenweg gebaut hat und die jetzt unter der bewährten Leitung des Ing. Leutnant Anton Dollenz noch immer mit Wegbauten beschäftigt ist.
Noch ein paar Serpentinen höher und eine neue Ortschaft liegt vor uns, „Hoch-Wegscheid“ genannt, will hier zwei Wege sich scheiden. Das größte Gebäude in „Hoch-Wegscheid“ ist unsere Feldbäckerei, der eine Drahtseilbahn das Mehr vom Tale zuführt. Mit dem Mehlmagazin und der Schneeschmelze (denn wir können nur aus Schnee Wasser gewinnen) bildet die Bäckerei einen kleinen Komplex von Hütten. Oberhalb der Bäckerei steht ein Gebäude, welches die Aufschrift trägt: Forstamt. Es ist selbstverständlich, daß wir zum Bauen und Heizen viel Holz brauchen. Daß dies nicht in verständnisloser, dem Walde zum Schaden gereichender Weise gefällt werde, dazu hat unser Oberst das „Forstamt“ in Leben gerufen. Die Forstorgane überwachen das Holzfällen und wissen jeder Arbeitsstelle ihr Holz zu. Im Frühjahr soll dann sofort mit dem Aufforsten begonnen werden. So wahren wir mitten im Krieg der Kultur ihr Recht.




Von „Hoch Wegscheid“ führt uns ein gleichfalls zwei Meter breiter Weg auf den – „Pöstlingberg“, wobei allerdings die Topografie von Linz und Umgebung auf den Kopf gestellt ist. Der „Pöstlingberg“ ist eine 1288 Meter hohe Kuppe, die einen herrlichen Ausblick bietet. Der Ausblick ist jedoch weniger friedlich und auch weniger ungefährlich als vom Linzer Pöstlingberg. Man übersieht die eigenen und die gesamten feindlichen Stellungen, wird aber, wenn man sich nicht sehr gut deckt, ebenso vom Feind eingesehen und dann singen auch schon die Kugeln. Etwas unterhalb der Kuppe steht eine luftige Hütte, deren grünumkränzter Rundschild die Aufschrift trägt: Gasthaus „zum Pöstlingberg“. Es ist der Speiseraum unserer Arbeiterabteilung, die den Weg in gleicher Breite weiterbaut, so daß man bequem die Verpflegung bis in die höchsten teile unserer Stellung befördern kann. Den vielen Besuchern aus Offizierskreisen gilt die unseren Pöstlingberg-Gasthäusern nachempfundene Tafel: „Es wird ersucht, gleich zu bezahlen. Der Invalidenfonds.“
Zürnt nicht, wenn ich euch vom „Pöstlingberg“ direkt zum „Jägermeier“ führe, einer kleinen Ansiedlung unter einer senkrechten Felswand des „Pöstlingberges“, wo unsere braven Soldaten hausen, die den prächtigen Weg gebaut haben. Ihr Führer ist Fähnrich Wagner, vom Beruf ein Lehrer, jetzt aber Pionier und Wegbauingenieur. Der Krieg weckt eben die mannigfachsten Talente und weiß sehr verschiedene Berufe zu vereinen.
Aber nun zu Hoch-Linz. Von Hoch-Wegscheid führt ein Horizontalweg den hang entlang, oft auf hohen Stützmauern ruhend, oft wieder tief eingefressen ins Gestein, breit, fest, sicher, ein wahrer Promenadenweg. Schöner sind auch die Wege nicht, die auf den Freinberg führen. Die Erbauer dieses Prachtweges sind unsere wackeren Pioniere. Der Weg biegt um einen Felsrücken und plötzlich steht der Besucher vor unserer Regimentshauptstadt. Angeklebt and den steilen Berghang bauen sich ihre Häuser wie Schwalbennester auf übereinanderliegenden Terrassen auf, deren jede mit gewaltigem Aufwand an Kraft und Arbeit hergestellt werden mußte. Die ganze Anlage krönt der überragende Bau des „Regimentspalastes“, ein wohlgegliedertes Gebäude, dessen Erbauer der Gefreite Landertinger, im Zivil Baumeister in Krems, ist. Er erhält die Regimentskanzlei, das Zimmer des Regimentskommandanten und der beiden Adjutanten, die geräumige Offiziermenage und zwei Gastzimmer. Die Offiziersmenage hat sogar einen „ersten Stock“, eine aufgesetzte Mansarde, die das Bad enthält. Ja, im Stellungskrieg kann man sich den Luxus der Reinlichkeit schon leisten. In geregelter Reihenfolge wird das Bad von den Offizieren benützt. Als Bademeister waltet eifrig der Offiziersdiener Josef Klingseisen. Gegenwärtig ist die Erbauung eines Badehauses für die Mannschaft mit Desinfektor geplant. Einstweilen hat die Mannschaft ihr Bad im „Allgemeinen Krankenhaus“, welches zwar etwas kleiner ist als das in Linz, aber seinen Zweck erfüllt es auch. Marode, die von der Front kommen, und Verwundete, die, sei es wegen Einbruches der Dunkelheit, sei es wegen ihres Zustandes, nicht mehr weitertransportiert werden könne, finden hier auf unserem kleinen Hilfsplatz Unterkunft und ärztliche Hilfe, bis sie auf den Berghilfsplatz abtransportiert werden.



Neben dem Krankenhaus liegt das „Telegraphenamt“, das Nervenzentrum unserer Stellung. Von hier aus strahlt ein Geflecht von Telefondrähten nach allen Seiten aus, fast wie beim Linzer Hauptpostamt, nur nicht ganz so großartig. Dafür aber sind die Linzer Telephonverbindungen weitaus sicherer. Schneedruck, Sturm und Steinschlag zerstören oft die Telefonlinien und unsere Telephonpatrouillen haben vollauf zu tun, die Verbindung wieder herzustellen. Nahe der Telephonhütte liegt der „Bischofshof“, der mit seinem Linzer Namensbruder, leider nur den Namen gemein hat. Es ist zu vermuten, daß der Linzer Bischofhof etwas mehr und etwas prunkvollere Räumlichkeiten aufzuweisen hat, als das bescheidene Heim unseres Feldkuraten, der den alpinen Bischofhof bewohnt. In seiner Hand liegt ein Teil der Agenden des Kultus-Ministeriums, der andere Teil, das Ressort für Kunst, Presse und Verwandtes, hat seinen Sitz in der „Akademie der Künste“, die aber zugleich „Polizeidirektion“ ist. Um diese Hütten herum und zwischen ihnen stehen die Hütten der Pionier, der Diener und der Ordonnanzen. Wie jede moderne Stadt, so hat auch Hoch-Linz ein „Arbeitsvermittlungsamt“, das freilich nur in der Person des Zugsführers Windsteig besteht, welcher allmorgentlich die Pioniere und die beim Stab eigeteilten Mannschaft auf die verschiedenen Arbeitsstellen verteilt. Daß wir eine „Volksküche“ haben, ist selbstverständlich, ebenso daß Hoch-Linz eine Reihe von Hanwerkern beherbergt, Schuster, Schneider, eine Feldschmiede, die Tischlerei der Firma „Langsam aber sicher“ u. a. Sogar ein „Hofphotograph“, der Gefreite Schilder, übt in seiner sehr engen, dafür aber stockdunklen Dunkelkammer sein lichtscheues Gewerbe aus.
Über die Kommunikationsverhältnisse in Hoch-Linz kann man nur das Beste sagen. Breite, feste Wege durchziehen unsere Kolonie, und im Kot versinken, wie z.B. in der berühmten Welser Bahnhofstraße kann man hier nirgends. Unser „Herrengasse“ z.B. mit ihrem zierlichen Holzgeländer, macht uns in Linz niemand nach. Die „Spitalgasse“ allerding ist steiler als der Hofberg und noch winkeliger als die Hahnengasse.
Wie schon es in unseren Hütten ausschaut, davon habt ihr keine Ahnung. Da uns die früh hereinbrechende Winternacht zu früherem Arbeitsschluß zwingt, hat jeder Zeit genug, zu basteln und sein Heim zu verschönern. So ist mit der Zeit eine ganze Kriegskultur entstanden, die einen eigenen Aufsatz wert wäre.
Erwähnt sei aber, daß wir sogar eine Wasserleitung haben. Das Wasser eines Bergbaches, der weißschäumend über Felsterrassen springt, ist in ein Stauwerk hineingezwängt, und von hier hebt es ein Pumpwerk durch eine 600 Meter lange Röhrenleitung, welche als „Dolenz-Quelle“ mitten in Hoch-Linz mündet, zu uns empor.
In kurzer Zeit werden wir hier sogar elektrisches Licht haben. Dieses liefert uns unser „Elektrizitätswerk“, ein in eigener Hütte aufgestellter Generator. Mit der Straßenbeleuchtung werden wir den Linzern allerdings nachstehen müssen, denn eine Straßenbeleuchtung wäre gleichbedeutend mit einer Bitte an den Feind um ein paar Granaten. Die Hoch-Linzer Straßenbeleuchtung müssen wir also dem Ressort des Vollmondes überlassen. Der tut uns denn auch den Gefallen und gießt über unser Hoch-Linz eine solche Märchenpracht von Licht, daß die Bogenlampen vom Franz Josefsplatz vor Neid verblassen müßten. Dennoch sehnen wir uns mitten im Vollmondlicht nach diesen Bogenlampen. So ist der Mensch einmal. Wenn wir wieder unter den Bogenlampen stehen, werden wir uns wieder nach dem Vollmondzauber von Hoch-Linz sehnen, denn am begehrenswertesten erscheint uns immer das, was wir nicht haben können.
Das k. k. Landwehrinfanterieregiment Linz Nr. 2 verblieb noch bis 13. März in diesen Stellungen. An diesem Tag begann die Ablöse durch das Infanterieregiment Nr. 91. Das Regimentskommando mit dem III. Bataillon verließ am 16. März 1916 als Letztes das Lepena-Tal und marschierten über den Predil-Pass nach Tarvis und Wurzen.
Die Verluste des Regiments vom 11. Juli 1915 bis zum 15. März 1916 betrugen 164 Tote, 394 Verwundete und 2 Vermisste.